Geboren 1978 in Ost-Berlin. Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Albertus Magnus Universität in Köln. In dieser Zeit Praktika und Assistenzen bei verschiedenen Filmproduktionen (ndf, Regina Ziegler Filmproduktion, UFA, Phoenix Film, Endemol) und am Theater (Studiobühne Köln, Schauspielhaus Bochum, Ruhrtriennale).
Erste Arbeiten als Filmemacherin und Regisseurin sind die Kurzspielfilme Der Geheimnis-krämer (2001), De veritate (2003) und die Theaterstücke gestern heute morgen (2002) und Wohnhaus Hoffnung (2004). 2005 Abschluss des Studiums mit einer Magisterarbeit zum Themenkomplex Fotografie / Erinnerung über den zeitgenössischen deutschen Autor Marcel Beyer. 2006/07 als Regieassistentin am Wiener Burgtheater beschäftigt (Produktionen u.a. mit Andrea Breth). 2008 entstehen neue Projekte: Der Kurzspielfilm Das Telefonat, zwei Kurzfilm-Drehbücher als auch ein Exposé für einen Langspielfilm. 2008/ 09 berufsbegleitender Masterstudiengang „Film- und Fernsehproduktion“ an der Donau-Universität Krems. Im selben Zeitraum entsteht der erste Film in Kinolänge, der Dokumentarfilm „Wilde Minze“. Jenny Gand lebt und arbeitet in Wien.
Mehr unter www.jennygand.com